Funk zum Zuhören, Tanzen und Mitgröhlen
Die Musik der jungen Virtuosen erinnert den interessierten Zuhörer zweifellos an den Funk der frühen 70er Jahre: Bassgitarre und gesamplete Drumloops setzen einen unverrückbaren Bounce to the Ounce während Gitarre, Rhodes Piano und Orgel die stark rhythmisierte Harmonik beitragen. Auf diesem soliden Fundament glänzt jede Melodie wie ein Stern am Nachthimmel, egal ob der Bassist und Sänger seine Alltagserlebnisse gesanglich verarbeitet, das Saxophon seine Dynamik entfaltet, der Synthesizer das Publikum anschreit oder die Gitarre in höheren Lagen erklingt.
Die jungen Virtuosen sind glückliche Opfer der in Insiderkreisen als G.A.S. (Gear Acquisition Syndrome) bekannten Suchtkrankheit, die den Patienten zum Einsatz eines üppigen Effektsortiments bewegt. Daher werden nicht nur die Instrumente mit Effekten veredelt sondern auch die Gesänge durch elektrische und mechanische Klangverarbeitung an die jeweilige musikalische Voraussetzung angepasst.
Behind the Scenes: Seit 2008 treffen sich die jungen Virtuosen regelmäßig in privaten Schlafzimmern um ihre alltäglichen Sorgen abzustreifen, Aggressionen abzubauen und um Good Vibrations ins Universum zu schicken. Dass die dabei erzeugten Klänge auch einem größeren Publikum als exzellente Unterhaltung dienen, war anfangs nicht zu erwarten. Trotzdem hat sich eindeutig gezeigt, dass die Musik der jungen Virtuosen nicht nur die Erzeuger selbst, sondern auch ihre Zuhörer heilt, glücklich macht und grinsen lässt.
Das offizielle Bandfoto der jungen Virtuosen gibts hier in voller Größe zum runterladen: Mit der rechten Maustaste aufs Bild klicken und "Ziel speichern unter..." anklicken.